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Ein Bild, das bleibt, hat die Kraft, Emotionen und Geschichten zu bewahren. Es kann eine Geschichte erzählen, die Worte allein nicht ausdrücken können. Ein Blick darauf kann Erinnerungen hervorrufen, die längst vergessen schienen, und uns in eine Zeit zurückversetzen, die vielleicht schon lange vergangen ist.

Es gibt viele Arten von Bildern, die bleiben können. Familienfotos können Generationen überdauern und die Verbundenheit zwischen den Menschen dokumentieren. Landschaftsfotografien können die Schönheit der Natur einfangen und uns an Orte transportieren, die wir vielleicht nie persönlich besuchen werden. Kunstwerke können komplexe Emotionen und Ideen in einem einzigen Bild festhalten und so eine bleibende Wirkung auf den Betrachter haben.

Bilder können auch sozialen Wandel dokumentieren. Historische Fotografien halten Schlüsselmomente der Menschheitsgeschichte fest und ermöglichen es uns, die Vergangenheit zu reflektieren und aus ihr zu lernen. Diese Bilder dienen nicht nur als visuelle Zeugen, sondern auch als kulturelle Artefakte, die den Lauf der Zeit und den Wandel der Gesellschaft dokumentieren.

In der Ära der Digitalisierung können Bilder, die bleiben, leichter geteilt und bewahrt werden. Online-Fotoalben, soziale Medien und Cloud-Speicher ermöglichen es uns, unsere Erinnerungen mit anderen zu teilen und sicher aufzubewahren. Doch während die Technologie die Art und Weise verändert, wie wir Bilder aufnehmen und speichern, bleibt die grundlegende Bedeutung der Bilder unverändert – sie sind Fenster zu vergangenen Momenten, die für immer in unserer Erinnerung bleiben.
 

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